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Vorderseite: Nike geht nach links und hält Kranz und Palmzweig. "B" würde 2 bedeuten, was 40 v. Chr. Entspricht, aber im linken Feld unklar ist. "MH" im Exergue. Rev.: Büste der Athene rechts mit korinthischem Helm Die seleukidische Herrschaft war nicht ganz vorbei, aber der römische General Lucullus besiegte 69 v. Chr. Sowohl Mithridates als auch Tigranes. Ein kleines seleukidisches Königreich wurde unter Antiochus XIII wiederhergestellt, aber die Bürgerkriege gingen weiter, als ein anderer Seleukid, Philipp II., Mit Antiochus die Herrschaft bestritt. Nach der römischen Eroberung von Pontus wurden die Römer zunehmend alarmiert über die ständige Instabilität in Syrien unter den Seleukiden. Nachdem Mithridates 63 v. Chr. Von Pompeius besiegt worden war, machte sich Pompeius an die Aufgabe, den hellenistischen Osten neu zu gestalten, indem er neue Kundenkönigreiche schuf und Provinzen gründete. Während Kundennationen wie Armenien und Judäa unter lokalen Königen ein gewisses Maß an Autonomie beibehalten durften, sah Pompeius die Seleukiden als zu mühsam an, um fortzufahren. Er beseitigte beide rivalisierenden seleukidischen Fürsten und machte Syrien zu einer römischen Provinz. Rom befand sich jedoch auch im Übergang von der Republik zum Imperium, so dass noch eine gewisse Autonomie zulässig war.
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