Katalogdaten

LastDodo-Nummer
7477145
Kategorie
Münzen
Titel
Apameia, Syrien AE19 (semi-autonom, nach Seleucid Römische Rep.) 40-19 v. Chr
Nennwert
Jahr
-30
Variante / Überprägung
Designer
Serie
Themen
Material
Gewicht
7
Durchmesser
19
Dicke
Form
Wertseite
APAMEWN THS IERAS KAI AYTONOMOY B MH
Bildseite
Rand
Münzmeisterzeichen
Münzzeichen
Auflage
Krause und Mishler Nummer
Katalognummer
Hoover HGC 9, 1423; RPC I 4335-4344 var.
Sonderangaben

Vorderseite: Nike geht nach links und hält Kranz und Palmzweig. "B" würde 2 bedeuten, was 40 v. Chr. Entspricht, aber im linken Feld unklar ist. "MH" im Exergue. Rev.: Büste der Athene rechts mit korinthischem Helm Die seleukidische Herrschaft war nicht ganz vorbei, aber der römische General Lucullus besiegte 69 v. Chr. Sowohl Mithridates als auch Tigranes. Ein kleines seleukidisches Königreich wurde unter Antiochus XIII wiederhergestellt, aber die Bürgerkriege gingen weiter, als ein anderer Seleukid, Philipp II., Mit Antiochus die Herrschaft bestritt. Nach der römischen Eroberung von Pontus wurden die Römer zunehmend alarmiert über die ständige Instabilität in Syrien unter den Seleukiden. Nachdem Mithridates 63 v. Chr. Von Pompeius besiegt worden war, machte sich Pompeius an die Aufgabe, den hellenistischen Osten neu zu gestalten, indem er neue Kundenkönigreiche schuf und Provinzen gründete. Während Kundennationen wie Armenien und Judäa unter lokalen Königen ein gewisses Maß an Autonomie beibehalten durften, sah Pompeius die Seleukiden als zu mühsam an, um fortzufahren. Er beseitigte beide rivalisierenden seleukidischen Fürsten und machte Syrien zu einer römischen Provinz. Rom befand sich jedoch auch im Übergang von der Republik zum Imperium, so dass noch eine gewisse Autonomie zulässig war.

Dieser Text wurde automatisch übersetzt aus Englisch

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