Katalogdaten
Halbbild rechts von Gaspar de Witte (1624-1681). Im Hintergrund eine Ruine. Unter dem Druck sein Name und vier Textzeilen in Französisch. De Witte war ein flämischer Maler aus der Barockzeit, der vor allem für seine Landschaftsbilder bekannt war. Er lernte das Handwerk von seinem Vater Peter de Witte (II). Er reiste um 1646 nach Rom und wurde Mitglied der Bentvueghels, einer Vereinigung hauptsächlich niederländischer und flämischer Künstler, die in Rom arbeiten. Er kehrte 1650 nach Antwerpen zurück. Radierung und Gravur von Richard Collin (1626-1701) nach dem Gemälde von Antoni I. Goubau (1616-1698). Hergestellt in Antwerpen im Jahre 1662. Signiert und datiert in gedruckter Form. Aller Wahrscheinlichkeit nach zur Veranschaulichung in: C. de Bie. "Das goldene Kabinett des edlen freien Malers Const", Antwerpen, 1662. Quelle: Rijksmuseum, 2015.
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