Katalogdaten
Ada Duker (1955) hat eine nachhaltige Faszination für die italienische Renaissance-Architektur, insbesondere für den Baumeister Andrea Palladio. Er beeindruckte sie mit seinen rein architektonischen Entwürfen. Diese Entwürfe bilden die Grundlage von Dukers Gemälden; Nach ausgiebigem Studium macht sie eigene Interpretationen auf Leinen, oft im Kleinformat. In transparenter Acrylfarbe stapelt sie subtil Form und Farbe Schicht für Schicht. Auch viele Bildelemente wiederholen sich skizzenhaft in einer festen Kadenz. Die Farbe scheint immer mehr die Form zu bestimmen und ihre Bildsprache ist im Laufe der Jahre immer minimalistischer geworden. In ihrer jüngsten Arbeit sehen wir nur vage, eher unbeschwerte Reminiszenzen an klassische Architekturwerke, die sich in einer hellen Lichtumgebung abzeichnen. Dieses Gemälde ist in ausgezeichnetem Zustand
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