Katalogdaten

LastDodo-Nummer
3316115
Kategorie
Modelleisenbahnen / Modelleisenbahn
Titel
Stoomloc KWStE BR K
Land
Zwitserland
Katalognummer
Unterkategorie
Typ
Betriebsnummer
Epoche
Maßstab
Material
Jahr
Vertriebszeitraum
Strom und Gleissysteme
Abmessungen
Sonderangaben

Vorbild: Güterzuglokomotive der Württembergischen Staatsbahn mit sechs Gelenkwellen. Ab 1917 wurden 44 Lokomotiven für den Transport schwerer Güterzüge über die Hänge der Schwäbischen Alb und des Schwarzwalds (Geislinger Steige) gebaut. Die Lokomotiven vom Typ Württ. Nach dem Zusammenschluss der Deutschen Bahnen erhielten die Lokomotiven die Nummer K in der Baureihe 59. Nach der Elektrifizierung der Geislinger Steige gingen die Lokomotiven an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen), wo sie auf der Bahnstrecke über den Semmering eingesetzt wurden. Dann landeten sie in Jugoslawien und Ungarn MÁV (Magyar Államvasutak) und GySEV (Gyõr/Sopron/Ebenfurthi Vasut). In Deutschland wurden die letzten Lokomotiven 1953 ausgemustert. Je stärker die Lokomotive, desto schwerer und länger der Kessel und desto höher die Belastung der Schienen. Durch die Gewichtsverteilung auf mehrere Achsen wird eine Überlastung der Schienen verhindert. Allerdings lässt sich die Anzahl der Achsen nicht ohne Nachteile erhöhen, denn die Lokomotive muss auch in der Lage sein, Kurven und Weichen zu durchfahren. Durch besondere Maßnahmen wie Schiebeachsen und Räder mit wenig oder keinem Spurkranz kann die Anzahl der Antriebsachsen erhöht werden, ohne dass teure und komplizierte Gelenklokomotiven gebaut werden müssen. Eine Ausnahme bilden sechs Antriebswellen, allerdings wurde im Zweiten Weltkrieg in Russland eine Lokomotive mit sieben Antriebswellen gebaut. Ein Weltrekord, aber in der Praxis kein Erfolg: Es beschädigte die Schienen und kam regelmäßig auf Weichen zum Entgleisen.

Dieser Text wurde automatisch übersetzt aus Niederländisch

Klicken Sie hier für den Originaltext