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Produktbeschreibung Wenn sich Sex verkauft, gibt es für Händler der unterdrückten Jahrzehnte der 1930er, 40er und 50er Jahre ein besseres Angebot als das Augenzwinkern eines koketten Mannequins auf der Arbeitsplatte? In Counter Culture nehmen uns Steven Heller und Louise Fili mit auf eine farbenfrohe Peepshow dieser sexy, manchmal erotischen, aber immer fetischistischen Gipskörper und Körperteile. Es ist ein surrealer Blick darauf, wie Schaufensterpuppen auf die Wünsche der Verbraucher einwirken, als Agenten der Verführung agieren und uns zu diesem ultimativen Akt - dem Konsum von Waren - einladen. In diesem unterhaltsamen Buch decken Heller und Fili die Bruchlinie zwischen Sex und Shopping auf - zwischen Voyeurismus und "nur schauen" -, die einem Großteil des modernen Handels zugrunde liegt.
Dieser Text wurde automatisch übersetzt aus Niederländisch
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