Katalogdaten

LastDodo-Nummer
9572209
Kategorie
Modellautos
Titel
Gautier Wehrleé
Marke
Hersteller
Reihe
Nummer
Fahrzeugmarke
Modell
Variante
Maßstab
Farbe
Herstellungsjahr des Modellautos
1960
Auflage
Erstes Jahr der Produktion Originalfahrzeug
1897
Herstellungsland des Modellautos
France
Strichcode / EAN / UPC
Abmessungen
Sonderangaben

1894 gründeten Rossel, Gautier und Wehrlé in Paris in einer ehemaligen Kutschenfabrik die Firma „Rossel, Gautier & Wehrlé“ zur Herstellung von Kutschen, die die Marke „Gautier-Wehrlé“ tragen sollten. Die ersten „Gautier-Wehrlé“-Fahrzeuge waren dampfbetriebene Prototypen. 1897 verzichtete das Unternehmen auf diese Energie für den Verbrennungsmotor. Das Unternehmen wird zur „Continental Automobile Company“. Die leichten und handlichen „Gautier-Wehrlé“-Wagen wurden von 2-Zylinder-Boxermotoren angetrieben, die mittig unter dem Fahrgestell angeordnet waren. Die Karosserien waren in Cab-, Landau- und Phaéton-Versionen erhältlich. 1898 bot das Sortiment verschiedene Modelle an, darunter ein 2-Sitzer-Modell mit einem Einzylindermotor namens "Mignonnette" mit Leistungen zwischen 5 und 12 PS und ein 2-Motoren-Modell mit Zylindern . Ebenfalls 1898 präsentierte die „Société Continentale d’Automobiles“ neben der Produktion von benzinbetriebenen Fahrrädern und Dreirädern ein Auto mit Elektromotor. Die Produktion wurde 1900 eingestellt. Zwischen 1898 und 1900 wurden in Belgien "Gautier-Wehrlé"-Autos mit Verbrennungsmotor in Lizenz von der Firma "Linon" hergestellt.

Dieser Text wurde automatisch übersetzt aus Französisch

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