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Der Film wurde bei den Filmfestspielen von Venedig ehrenvoll erwähnt. DIE INSEL: An einem verlassenen See vermietet die junge Frau Hee-Jin Fischerhütten. Die Hütten sind nicht größer als eine Hundehütte und schweben wie kleine Inseln auf dem Wasser. Tagsüber segelt Hee-Jin mit Köder und Kaffee an den Fischern vorbei, nachts segelt sie vorbei, um ihren Körper zu präsentieren. Hee-Jin spricht kein Wort, aber ein großes und feuriges Gefühlsleben ist in ihrem Blick verborgen. Hyun-Shik hat eine der Hütten gemietet, um dort sein Leben zu beenden. Zwischen ihm und Hee-jin entwickelt sich eine komplexe und intensive Liebesbeziehung, die sich zwischen Extremen der Grausamkeit und Zärtlichkeit hin und her bewegt. Mit tierischer Kraft wird Hee-Jin jeden los, der zwischen sie kommen kann. Die Insel hat einige grausame Momente, aber Regisseur Kim Ki-Duk findet eine nüchterne Inszenierung und einen meditativen Rhythmus, die perfekt zu der fast jenseitigen Umgebung passen. Diese verleihen der emotionalen Ladung des Films zusätzliche Beredsamkeit. Die Insel, eine Mischung aus intensivem Liebesdrama und unheimlichem Horrorfilm, war Kims großer Durchbruch.
Dieser Text wurde automatisch übersetzt aus Niederländisch
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