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Synopsis: Es mag seltsam klingen, aber genau genommen reiste Boudewijn Büch nicht besonders gern. Es war vielmehr sein breites Interesse und seine unersättliche Neugier, die ihn in alle Ecken dieser Welt trieben. Reisen war für ihn oft schwierig, aber er hatte keine andere Wahl. Um mehr über seine vielen verschiedenen Faszinationen herauszufinden, musste er das Land verlassen. Die Kamera kam mit. Bald schön für den Betrachter, aber auch praktisch für Boudewijn, den großen Geschichtenerzähler. Manchmal schien es nichts weiter zu sein, als die Kamera abzulegen und zu drehen, worauf Boudewijn kurz und ohne zu zögern die wichtigsten Fakten, Anekdoten und Gründe erklärte, um den Betrachter an den betreffenden Ort zu bringen. Es gab übrigens kein Drehbuch dafür: Während einer zweiten oder dritten Einstellung wurde eine ganz andere Geschichte erzählt. Zu anderen Zeiten tauchte sein Kopf plötzlich im Rahmen auf und der Geschichtenerzähler kündigte mit einem Gefühl des Dramas an, was er bald in diesem Royal Museum of Scotland oder dem American Museum of National History in New York überprüfen würde. Für den Betrachter war Boudewijn eigentlich immer er selbst. Manchmal sichtlich genervt, müde oder desillusioniert. Sie haben ihn öfter auf einem unbeschwerten Weg durch einen tropischen Wald strahlen sehen, oder besser gesagt: durch eine Stadt spazieren.
Dieser Text wurde automatisch übersetzt aus Niederländisch
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