Katalogdaten

LastDodo-Nummer
6926951
Kategorie
Comics
Titel
Pum Pum 20
Nummer in Reihe
20
Zusatznummer
Jahr
1951
Cover
Softcover
Druck
Erstausgabe
Färbung
Schwarzweiß
ISBN
Geen
Strichcode / EAN / UPC
Auflage
Seitenzahl
16
Abmessungen
26,0 x 36,0 cm
Sprache / Dialekt
Übersetzer
Inker
Kolorist
Einzelheiten

Pum Pum Nr. 20, 5. September 1951. Wöchentliche Beilage der flämischen Tageszeitung Het Laatste Nieuws. Bezugspreis 3,5 Bfr. nach Nummer. Zunächst erschien die Zeitschrift vom 25. April 1951 bis 25. Februar 1953 als eigenständige Zeitschrift, Het Laatste Nieuws, wurde dann aber zur kostenlosen Beilage der Zeitung. Der Titel des Magazins Pum Pum wurde nach der Figur „Pum-Pum“ aus Hans Kresses Comicserie Eric de Noorman benannt, einer Comicserie, die auch im Magazin veröffentlicht wurde. Andere niederländische Künstler wie Marten Toonder, Piet Wijn, Henk Sprenger, Gerrit Stapel, J.H. Koelewijn und Wim Lensen wurden ebenso diskutiert wie Arbeiten amerikanischer und britischer Künstler. Belgische Beiträge wurden von Edgar P. Jacobs, Bob De Moor und André Franquin geleistet. Um 1950 kamen viele Comics aus Amerika, darunter Mast und Menie. Mast en Menie ist die niederländische Bezeichnung für Pitch and Toss (Kopf oder Zahl). Der Karikaturist und Schöpfer davon ist der Engländer Joe Hardman, der den Comic Pitch and Toss (Our Saucy Shipwrecked Mariners) 1922 an Don Newhouse schenkte, der ihn in England berühmt machte. Im Gegenzug übergab Newhouse den Streifen 1932 an seinen Assistenten Roy Wilson (1900-1965), der ursprünglich von Beruf Möbeldesigner war. Ab 1920 begann er als Assistent von Don Newhouse Comics zu zeichnen. Marten Toonder übernahm und übersetzte 1950 den Streifen von Roy Wilson. "The Captain and the Scamps" handelt von den Missgeschicken eines Kapitäns mit seiner Familie und eines alten Professors, der auf einer tropischen Insel lebt. Das Leben ist für den Seemann nicht einfach. Erstens hat er Schwierigkeiten mit der Sprache, zweitens hat er eine schwierige Frau und drittens sind seine Söhne Hans und Frits die frechsten Jungen, die je in einem Comic herumlaufen. "Der Kapitän und die Schurken" ist der älteste Zeitungs-Cartoon. Es wurde 1897 vom amerikanischen Zeitschriftenkönig Hearst in Auftrag gegeben und von den Illustratoren Knerr und Dirks (die wie der Kapitän selbst Auswanderer waren) entworfen. "Patava, de Holenjongen", neu aus Pum Pum 1951 Nr.16 von Henk Sprenger, geboren am 3. Januar 1919, gestorben am 29. Dezember 2005. Er war ein niederländischer Karikaturist, dessen Comics in den 1950er Jahren beispiellose Berühmtheit erlangten. Gleiches gilt für 'Pilot Storm' und 'Monus, the Man of the Moon', die in der Zeitung und Tom Poes Weekblad vorgestellt wurden. Charakteristisch für Sprengers Comics war die humorvolle Darstellung bestimmter Ausdrücke und Sprüche. Während des Zweiten Weltkriegs war Sprenger in den Toonder Studios in Amsterdam tätig. Er arbeitete in der Cartoon-Abteilung als Animator. Damals fertigte er Zeichnungen für die Zeitschrift Metro an, die von D.A.V.I.D. gedruckt wurde. (Der allgemeine kostenlose illegale Druck). Sprenger illustrierte 1948 das Buch „Patave der Höhlenjunge“. 1951 wurde eine Adaption dieses Buches in der Wochenzeitschrift Pum Pum veröffentlicht.

Dieser Text wurde automatisch übersetzt aus Niederländisch

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Geschichten in diesem Album8

Geschichtetitel
De zwarte hertog (stroken 58,59,60)
Serie / Hauptfigur
Illustrator
Geschichtetitel
De kapitein en de rakkers
Geschichtetitel
Manuello Y. Gonza
Geschichte Nummer
20
Serie / Hauptfigur
Daten werden abgerufen

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