Katalogdaten
Wikipedia: Der DKW Junior war eine kleine Limousine mit Frontantrieb der Auto Union AG. Bei der Erstausstellung auf der IAA in Frankfurt im März 1957, zunächst als DKW 600 gekennzeichnet, stieß der Wagen auf positive Resonanz. Den Namen „Junior“ erhielt der (mittlerweile) DKW 750 im Jahr 1959, als der Wagen in Serie ging , überlebte aber ein Upgrade im Januar 1963 nicht, woraufhin das Auto als DKW F12 bekannt wurde. Neben der Limousine wurde ein hübscher „F12 Roadster“ (Cabriolet-Version) in limitierter Stückzahl produziert. Das Auto war für seinen Zweitaktmotor bekannt. Eine Reihe europäischer Autohersteller produzierten in den 1950er Jahren Autos mit Zweitaktantrieb, aber als der DKW Junior auf den Markt kam, begann der Markt sich gegen Zweitaktautos zu wehren, da die Industrie zunehmend auf Viertakt-Vierzylinder standardisierte Einheiten, die dementsprechend billiger in der Herstellung wurden. Autos mit Zweitaktmotor wurden im Vergleich von einigen als rau und laut empfunden.
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